Polar Publik e.V. ist eine Gemeinschaft von Künstler*innen aus den Genres Tanz, Theater, Neue Musik und Bildende Kunst, die sich in ihren transdisziplinären Projekten an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft aktuellen Verhältnissen und Situationen widmen, in denen die Phänomene Macht und Ohnmacht explizit werden. Dabei leitet sie stets die Frage, wie man die Geschichten“nominiert” weiterlesen
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04. Juni 2016 20 Uhr: #KATALYSTFESTIVAL, Orangerie/ Köln STREET vs. STAGE bringt urbane und zeitgenössische Tänzer_innen zusammen: Jedes Team muss sich verschiedenen Aufgaben in drei Runden stellen. Es war großartig – Leider sind nicht alle reingekommen. Hier der Trailer:
Zwei Mensch-Tierfiguren spielen und interagieren mit Höflichkeitsformen und instinktiven Tierbewegungen. Die Performer agieren auf der Bühne mit naturalistischen Tiermasken und schaffen ein humorvoll und zugleich unheimliches Wahrnehmungsspiel von den Normalitäten des Alltags, der Absurdität des klassischen Cartoons und den Gefahren der (un)bekannten Natur. Und hier geht es zur Kritik des FIDENA Portals: “Unter der Oberfläche weiterlesen
Choices, 18.12.2012: Ein Karusell der kleinen Sensationen, von Thomas Linden Dynamo zeigt über zwei Tage hinweg die Ergebnisse der Zusammenarbeit von Choreographinnen und Schülern in der Alten Feuerwache. Von Thomas Linden (…) Gleich die erste Produktion, in der Sonia Franken vom Choreographen Netzwerk Barnes Crossing ihre Zusammenarbeit mit den Schülern der 7b des Hildegard von Bingen weiterlesen
barnes crossing
BARNES CROSSING gestaltet seit 2006 die Produktions- und Aufführungsräume für zeitgenössischen Tanz in der Wachsfabrik, Köln. Unser selbstverwaltetes Netzwerk setzt sich aus folgenden KünstlerInnen zusammen: Sonia Franken / Barbara Fuchs / Emily Welther / Ilona Pászthy / Julia Riera / Gitta Roser / Katharina Sim / Carla Jordao / Stefanie Schwimmbeck / Andrea Lucas / Gerda König / Saskia Rudat“barnes crossing” weiterlesen
LECTURE PERFORMANCE: „Darf man 2010 ‚`in the rain’ tanzen?“ KOLLEKTIV BAUCHLADEN MONOPOL Vier „Durchschnittsfrauen“ begaben sich in den Öffentlichen Raum, um der Frage nach zu gehen, welches die bestimmenden Ordnungen des öffentlichen Raumes sind und welche Verhaltens- und Erscheinungsformen diese überschreiten. Sie entwickelten eine Choreographische Einheit, angelehnt an Bewegungsvokabular aus dem Film „Singing in the weiterlesen
Hier klicken: zum WDR 5 Radiobeitrag 2013 fand das MAD Festival vom 15. – 25. Juli statt. Zusammen mit der künstlerischen Leitung (Barbara Fuchs und Sonia Franken) waren 2013 der amerikanische Tänzer und Choreogaph Jess Curtis und die Philosophin und Tanzwissenschaftlerin Maren Zimmermann eingeladen den kreativen Prozess zu begleiten. Hier Klicken für: Dokumentation/ Strategieposter MAD Festival